März 2025 | Bundesministerium für Gesundheit

Long-COVID-Partizipationsprozess: Betroffene übergeben Handlungsansätze zur Verbesserung der Versorgung

Am 07.03.2025 wurden die im Rahmen des Partizipationsprozesses Long COVID bei Kindern und Jugendlichen entwickelten Handlungsansätze zur Verbesserung der Versorgung von zehn Betroffenenbotschafterinnen und -botschaftern an Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach in Berlin übergeben. An der Veranstaltung nahmen neben den Botschafterinnen und Botschaftern, darunter Erkrankte, Angehörige sowie Ärztinnen und Ärzte und Pädagoginnen und Pädagogen, weitere Teilnehmende des Partizipationsprozesses digital als Zuhörerinnen und Zuhörer teil.

Die Handlungsansätze stellen das Ergebnis des von Oktober 2024 bis März 2025 durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiierten Partizipationsprozesses zum Thema Long COVID bei Kindern und Jugendlichen dar. Ziel des Formats war es, mehr Klarheit über die Versorgungs- und Unterstützungsbedarfe in der Praxis zu schaffen und mögliche Verbesserungsmaßnahmen zu identifizieren.

InformationBeteiligung
Das Bild zeigt Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und zehn Betroffenenbotschafterinnen und -botschafter des Partizipationsprojekts „Long COVID bei Kindern und Jugendlichen“ gemeinsam bei der Übergabe der erarbeiteten Handlungsansätze zur Verbesserung der Versorgung.

© BMG / Jan Pauls

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Bundesministerium für Gesundheit

Das Bundesministerium für Gesundheit ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn und seinen zweiten Dienstsitz in Berlin. Zuständiger Bundesminister im Kabinett Scholz ist seit dem 8. Dezember 2021 Prof. Dr. Karl Lauterbach von der SPD.

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