Dez. 2021 | Robert Koch-Institut (RKI)

Forschungsprojekt „Postakute gesundheitliche Folgen von COVID-19“ des RKI geht an den Start

Das vom Robert Koch-Institut (RKI) geleitete Projekt hat zum Ziel, die Krankheitslast und den Versorgungsbedarf im Zusammenhang mit Long COVID besser einzuschätzen. Vorrangig soll identifiziert werden, welcher medizinische und psychosoziale Versorgungsbedarf bei Erwachsenen und bei Kindern und Jugendlichen in Zusammenhang mit Long COVID besteht und wie die ambulante hausärztliche und kinderärztliche Versorgung bedarfsgerecht ausgerichtet werden kann.

InformationenStudie
Stockbild: Frau in weißem Kittel arbeitet mit Blutproben an medizinischem Gerät
Projekt „Postakute gesundheitliche Folgen von COVID-19“

Robert Koch-Institut (RKI)

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Es erarbeitet wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen, berät hierzu die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und informiert die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit.

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