Nov. 2022 | Nationale Klinische Studien Gruppe (NKSG) | Charité – Universitätsmedizin Berlin

Charité startet eine klinische Studie zu Long COVID und Chronischem Fatigue-Syndrom ME/CFS

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin gründet eine Nationale Klinische Studien-Gruppe (NKSG), um erste klinische Studien mit Arzneimitteln zur Behandlung von Long COVID und Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) durchzuführen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund zehn Millionen Euro gefördert.

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Foto: Gebäude der Charité von außen

© Copyright: Charité

Charité

Nationale Klinische Studien Gruppe (NKSG)

Die Nationale Klinische Studien-Gruppe (NKSG) ist ein interdisziplinäres Netzwerk von Ärztinnen, Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit dem Ziel, translationale Forschung und Therapiestudien für die Behandlung von Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und Long COVID zu entwickeln. Die Studien werden am Experimental and Clinical Research Center (ECRC), einer gemeinsamen Einrichtung der Charité und des Max Delbrück Centers, sowie an der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie der Charité durchgeführt.


Charité – Universitätsmedizin Berlin

Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist eine weltberühmte Institution der medizinischen Forschung, Ausbildung und Hochleistungsmedizin und eine der größten Kliniken Europas. Sie vereint sowohl die universitäre Forschung und Lehre in ihrer medizinischen Fakultät als auch die Versorgung der Patientinnen und Patienten in ihrem Universitätsklinikum. Dabei werden durch interdisziplinäre Vernetzung sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsbezogene kliniknahe Forschung weiterentwickelt. Die Charité ist verantwortlich für die Hochschulausbildung des human- und zahnmedizinischen Nachwuchses und stellt Weiterbildungsangebote im Bereich der Gesundheitswissenschaften zur Verfügung.

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